Der Unterschied zwischen Profi-Webdesign & dem Anfänger

Webdesign benötigt in den meisten Fällen schon seit langer Zeit keinen Webdeveloper mehr. Im Gegenteil: Webdeveloper beherrschen ihr Fach natürlich ausnahmslos besser als Webdesigner, aber punkto Design einer Webseite sind Webdesigner den Developern Längen voraus. Wieso?

Im Gegensatz zu Informatikern beschäftigen sich Webdesigner mit den optischen Elementen einer Webseite. Sie sind keine «Zahlenmenschen». Aussehen/Design ist für Webdesigner das A und O eines erfolgreichen Web-Auftritts. Heutige Möglichkeiten begünstigen die Arbeit von Webdesignern. Für viele Bedürfnisse benötigt man keinen Developer mehr, die mit html, CSS und Java hantieren.

Content Management Systems (CMS) wie WordPress erleichtern den Aufbau einer Webseite und mittels Drittanbieter wie Divi kann man (fast) ohne Code eine professionelle, ansprechende und vor allem benutzerfreundliche Webseite erstellen. Doch was unterscheidet den Anfänger vom Profi-Webdesigner?

Übersichtliche Struktur

Im Gegensatz zum Laien, weiss der Webdesigner die Struktur von Menüs und anderen Navigations-Elementen so anzuordnen, dass Nutzer auf einer Webseite möglichst rasch an ihr Ziel gelangen können. Dieses Wissen zieht der Webdesigner meist aus seiner jahrelangen Erfahrung mit anderen Projekten, die der Profi bereits abgeschlossen hat. Die Routine begünstigt das Wissen.

Anfänger-Webdesign ist meist unübersichtlich und besitzt viel zu viele Menü-Punkte auf der ersten Ebene der Navigation. Die Folge: Neue Nutzer finden sich nicht zu Recht und es besteht die Gefahr, dass diese sich wieder ins weite Meer des Internets verabschieden.

Profi-Webdesign besitzt eine pyramidenförmige Navigationsstruktur, der Sinn dahinter ist den Nutzer möglichst zielgerichtet an die gesuchten Informationen zu führen. Mehr dazu finden Sie hier.

Corporate Design

Für Firmen ist es wichtig die eigenen Werte auch im Internet zu repräsentieren. Der Anfängerhat oftmals nicht das Auge dafür und erstellt eine Webseite nach persönlichen Präferenzen. Dabei kann eine schöne, neue Webseite entstehen, jedoch fehlt meist der Bezug zur Firma.

Der Webdesigner lässt sich nicht von eigenen Präferenzen leiten, sondern richtet sich nach den Werten einer Firma. Die Webseite soll schliesslich nicht den Webdesigner und dessen Präferenzen darstellen, sondern jene Firma, welche er repräsentieren will.

Grundlegende Elemente für professionelles Corporate Design sind die Typographie, die Bildsprache, die Verwendung der richtigen Farben und ein für die Werte der Firma angepasstes Design.

Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Professionelle Unternehmen wollen nicht nur eine ansprechende Webseite haben, sondern sie möchten auch Ergebnisse sehen. Auf Google gefunden zu werden ist für jede Firma wichtig. Wer kein Wert auf SEO legt der lauft in Gefahr im Meer des WWW unterzugehen. Laien haben oftmals keine Erfahrung mit Suchmaschinenoptimierung und erstellen eine ansprechende Webseite, die auf Google meist nur schwer zu finden sein wird. Der Grund dafür sind meist falsch dimensionierte Bilder, Missachtung von Performance-Standards und keine Verbindung zur Google Search Console.

Wer Webdesign dem SEO- & Webdesign-Profi überlässt erhält eine für Ihn massgeschneidertes, übersichtliches Webdesign, dass auf Google gefunden werden kann.

Leitprinzip der Webdesign-Fotografie

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Herkömmliche, professionelle Fotografie geht nicht immer mit Webdesign Fotografie einher. Der Grund dafür liegt vor allem in der Betonung und Ausrichtung des Schwerpunkts. Ich kläre Sie darüber auf, inwiefern sich professionelle Webdesign Fotografie von herkömmlicher...

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